Virtual Desktop Support, Mac Permission Changes, & New Extensions in Docker Desktop 4.11

Docker Desktop 4.11 is now live! With this release, we added some highly-requested features designed to help make developers’ lives easier and help security-minded organizations breathe easier.
Run Docker Desktop for Windows in Virtual Desktop Environments
Docker Desktop for Windows is officially supported on VMware ESXi and Azure Windows VMs for our Docker Business subscribers. Now you can use Docker Desktop on your virtual environments and get the same experience as running it natively on Windows, Mac, or Linux machines.
Currently, we support virtual environments where the host hypervisors are VMware ESXi or Windows Hyper-V — both on-premises and in the cloud. Citrix Hypervisor support is also coming soon. As a Docker Business subscriber, you’ll receive dedicated support for running Docker Desktop in your virtual environments.
To learn more about running Docker Desktop for Windows in a virtual environment, please visit our documentation.
Changes to permission requirements on Docker Desktop for Mac
The first time you run Docker Desktop for Mac, you have to authenticate as root in order to install a privileged helper process. This process is needed to perform a limited set of privileged operations and runs in the background on the host machine while Docker Desktop is running.
In Docker Desktop v4.11, you don’t have to run this privilege helper service at all. Use the —user flag in the install command to set everything up in advance. Docker Desktop will then run without needing root on the Mac.
For more details on Docker Desktop for Mac’s permission requirements, check out our documentation.
New Extensions in the Marketplace
We’re excited to announce the addition of two new extensions to the Extensions Marketplace:

vcluster  – Create and manage virtual Kubernetes clusters using vcluster. Learn more about vcluster here.
PGAdmin4 – Quickly admin and monitor PostgreSQL databases with PGAdmin4 tools. Learn more about PGAdmin here.

Customize your Docker Desktop Theme
Prefer dark mode on the Docker Dashboard? With 4.11 you can now customize your preference or have it respect your system settings. Go to settings in the upper right corner to try it for yourself.

Fixing the Frequency of Docker Desktop Feedback Prompts
Thanks to all your feedback, we identified a bug that was asking some users for feedback too frequently. Docker Desktop should now only request your feedback twice a year.
As we outlined here, you’ll be asked for feedback 30 days after the product is installed. You can choose to give feedback or decline. You then won’t be asked for a rating again for 180 days.
These scores help us understand user experience trends so we can keep improving Docker Desktop — and your comments have helped us make changes like this. Thanks for helping us fix this for everyone!
Have any feedback for us?
Upvote, comment, or submit new ideas via either our in-product links or our public roadmap. Check out our release notes to learn more about Docker Desktop 4.11.
Looking to become a new Docker Desktop user? Visit our Get Started page to jumpstart your development journey.
Quelle: https://blog.docker.com/feed/

AWS gibt AWS Wickr bekannt (Vorschauversion)

AWS Wickr ist ein verschlüsselter End-to-End-Unternehmenskommunikationsservice, der eine sichere Zusammenarbeit über Messaging, Sprach- und Videoanrufe, Dateifreigabe und Bildschirmfreigabe ermöglicht. Der Service ist jetzt als Vorschauversion verfügbar. AWS Wickr hilft Unternehmen dabei, die sich entwickelnden Bedrohungen und Vorschriften anzugehen, indem es sicherheitsrelevante und administrative Funktionen kombiniert, um sensible Kommunikationen zu schützen, Information-Governance-Richtlinien durchzusetzen und Informationen bei Bedarf zu speichern. Die Verschlüsselung erfolgt lokal am Endpunkt. Jeder Anruf, jede Nachricht und jede Datei wird mit einem neuen zufälligen Schlüssel verschlüsselt, und außer den vorgesehenen Empfängern kann niemand, nicht einmal AWS, sie entschlüsseln.
Quelle: aws.amazon.com

AWS Single Sign-On (AWS SSO) ist jetzt AWS IAM Identity Center

AWS Single Sign-On (AWS SSO) ist jetzt AWS IAM Identity Center. Hier erstellen oder verbinden Sie die Benutzer Ihrer Belegschaft einmalig und verwalten deren Zugriff auf mehrere AWS-Konten und -Anwendungen zentral. Auch Nutzeridentitäten können Sie direkt in IAM Identity Center erstellen bzw. Ihre vorhandene Identitätsquelle verbinden, einschließlich Microsoft Active Directory und standardbasierte Identitätsanbieter wie Okta Universal Directory oder Azure AD. Sie können den Zugriff auf AWS-Konten oder Cloud-Anwendungen oder beide verwalten. Ihre Benutzer können mit nur einem Klick mit ihren bestehenden Anmeldeinformationen Zugriff auf die ihnen zugewiesenen AWS-Konten, AWS-Anwendungen (wie Amazon SageMaker Studio) und andere standardbasierte Cloud-Anwendungen, wie Salesforce, Box und Microsoft 365, erhalten.
Quelle: aws.amazon.com

Bekanntgabe der AWS-Transfer-Family-Unterstützung für Applicability Statement 2 (AS2)

AWS Transfer Family unterstützt jetzt das AS2 (Applicability Statement 2)-Protokoll und ergänzt damit den bestehenden Protokollsupport für SFTP, FTPS und FTP. Kunden in Branchen wie Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen und Versicherungen, die AS2 für den Austausch geschäftskritischer Daten nutzen, können jetzt die hochverfügbaren, skalierbaren und global verfügbaren AS2-Endpunkte von AWS Transfer Family verwenden, um günstiger und sicherer Transaktionsdaten mit Ihren Handelspartnern auszutauschen. Die ausgetauschten Daten sind in AWS nativ für Verarbeitung, Analyse und Machine Learning verfügbar sowie für die Integration in Geschäftsanwendungen, die in AWS ausgeführt werden.
Quelle: aws.amazon.com

Bekanntgabe der Amazon WorkSpaces-API zum Erstellen eines WorkSpace-Image

Amazon WorkSpaces bietet jetzt eine API zur Erstellung eines neuen WorkSpace-Image aus einer WorkSpace-Instance. Bisher war diese Funktion nur über die Amazon WorkSpaces-Konsole verfügbar. Nach diesem Launch kannst du alle Anwendungen und Betriebssystem-Updates auf einen WorkSpace anwenden und mit dieser API ein neues Image erstellen. Nachdem das neue Image erstellt wurde, kannst du es testen, bevor du deine Produktionsbündel aktualisierst oder das Image für andere AWS-Konten freigibst. Mit diesem Launch kannst du deine WorkSpaces-CI/CD-Pipelines vollständig automatisieren und deine WorkSpaces-Images gemäß deinen gesetzlichen Vorgaben auf dem neuesten Stand halten.
Quelle: aws.amazon.com

AWS AppSync führt neuen API-Befehl zum Testen von GraphQL-Resolvern ein

AWS AppSync ist ein vollständig verwalteter Service, der die Erstellung und Verwaltung von GraphQL- und Pub/Sub-APIs erleichtert und Entwicklern den sicheren Zugriff, die Bearbeitung und die Kombination von Daten aus einer oder mehreren Datenquellen über einen einzigen API-Endpunkt ermöglicht. Mit GraphQL schreiben Entwickler Resolver, die Daten aus Backend-Datenquellen wie Amazon DynamoDB, AWS Lambda, HTTP-APIs und anderen abrufen. Zur „Auflösung“ einer GraphQL-Abfrage zur Laufzeit wertet AppSync den Resolver-Code mit den Kontextinformationen zur Abfrage (z. B. der Kontext) aus. AppSync-Resolver werden in der Velocity Template Language (VTL) geschrieben und unterstützen flexible, integrierte Hilfsprogramme, mit denen Entwickler Daten parsen (z.B.: $util.parseJson), umwandeln (z.B.: $util.toJson), generieren (z.B.: $util.autoId und $util.autoUlid) und protokollieren (z.B.: $util.log) können.
Quelle: aws.amazon.com