Die Esa-Raumsonde Solar Orbiter soll zur Sonne fliegen. Mit ihrem Vorbeiflug an der Erde beginnt die wissenschaftliche Missionsphase. Von Patrick Klapetz (ESA, Nasa)
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Amazon QuickSight unterstützt jetzt das Datensatz-Versioning. Besitzer von Datensätzen können jetzt historische Änderungen in einem Datensatz nachvollziehen, eine Vorschau für eine bestimmte Version anzeigen oder zu einer vorherigen Version zurückkehren, wenn nötig. Datensatzversionen können über die Benutzeroberfläche angesehen und nachverfolgt werden. So können Datensatz-Besitzer Versionen ansehen und über die Benutzeroberfläche zu einer bestimmten Version wechseln. Dataset Versions gibt Datensatzautoren das nötige Vertrauen, mit Content zu experimentieren, denn sie wissen jetzt, dass ältere Versionen weiterhin verfügbar sind und sie jederzeit darauf zurückgreifen können, wenn nötig.
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Proton-Vorlagen können ab sofort mit AWS Proton über ein GIT-Repository synchronisiert werden. Plattformteams können AWS-Proton-Vorlagen basierend auf AWS CloudFormation und Terraform-Vorlagen erstellen und in ein GIT-Repository hochladen. AWS Proton ist auf automatische Synchronisierung ausgelegt. Sobald Änderungen vorgenommen werden, wird eine neue Version erstellt und ein Commit für das GIT-Repository durchgeführt. Diese neue Funktion ermöglicht es Plattform- und Entwicklerteams, manuelle Schritte zu überspringen und die Möglichkeit menschlicher Fehler zu verhindern.
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Elastic Fabric Adapter (EFA) unterstützt jetzt neue Instance-Größen in Instance-Typen, die mit Amazon EC2 für Datenverarbeitung, GPU und Dense-SSD-Speicher optimiert wurden und EFA unterstützen. Bisher konnte EFA für ausgewählte Bare-Metal-Instances oder für die größte von EFA unterstützte Instance-Größe aktiviert werden. Ab heute können Sie EFA mit zusätzlichen Größen in Amazon-C5-, G4- und I3-Instance-Typen verwenden. Indem Sie EFA für kleinere Instances aktivieren, die die Leistungsanforderungen Ihrer Anwendung erfüllen, senken Sie Ihre Kosten.
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Amazon Connect Customer Profiles bietet jetzt Identity Resolution, um ähnliche Kundenprofile automatisch zu erkennen, indem Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum und Adresse verglichen werden. Es können beispielsweise zwei oder mehr Profile mit Tippfehlern wie „Max Mustermann“ und „Mx Mustermann“ als redundante Profile erkannt werden. Hierfür kommen Clustering und Machine-Learning-Algorithmen zum Einsatz. Sobald eine Gruppe von gleichen Profilen erkannt wurde, können Administratoren konfigurieren, wie die Profile zusammengelegt werden, indem Sie über die AWS-Managementkonsole oder APIs Konsolidierungsregeln festlegen.
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AWS Proton unterstützt jetzt die Definition der Infrastruktur in HashiCorp Configuration Language (HCL) sowie die Bereitstellung von Infrastruktur mit Terraform Open Source über einen GIT-basierten Workflow. Plattformteams definieren AWS-Proton-Vorlagen mithilfe von Terraform-Modulen und AWS Proton nutzt die von Kunden verwaltete Terraform-Automatisierung, um die Infrastruktur bereitzustellen oder zu aktualisieren. Terraform dient Kunden als Infrastruktur-Definition und Bereitstellungstool und AWS Proton stellt sicher, dass Module konsistent verwendet und auf dem neuesten Stand gehalten werden.
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Bundeswehr und Blaulicht-Organisationen sollen sogar exklusiven Zugriff auf einen Teil des Spektrums zwischen 470 bis 694 MHz erhalten. (DVB-T, Politik/Recht)
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Die verbannten Kryptomining-Betreiber aus China weichen in andere Länder aus. Kasachstan will das mit einem neuen Meiler auffangen. (Bitcoin, ASIC)
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Was am 26. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze. (Kurznews, PHP)
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Im Multiplayer von Halo Infinite gibt es offenbar immer mehr Cheater. Nun fordern Xbox-Spieler eine Option, um gemeinsame Partien mit PCs zu vermeiden. (Halo, Microsoft)
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