Neue WLAN-Access-Points von Ubiquiti Networks beherrschen auch die neuen Funktionen der zweiten Welle von 802.11ac. Dank MU-MIMO können mehr Clients gleichzeitig versorgt werden. Allerdings ist bei dem neuen HD-Modell Power over Ethernet nach 802.3at Pflicht. (Ubiquiti, WLAN)
Quelle: Golem
Wer einen Mini-PC bauen möchte, sollte sich Bristol Ridge für Sockel AM4 anschauen: Die integrierte Radeon-GPU ist dank DDR4-Speicher ziemlich flott, die CPU-Geschwindigkeit nur mäßig. Bei Platz im Gehäuse gibt es anderswo für den gleichen Preis mehr. Ein Test von Marc Sauter (Bristol Ridge, Prozessor)
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AMD vollzieht eine kommunikative Kehrtwende und erteilt Windows 7 nun doch eine Absage. Man habe Ryzen-Prozessoren zwar unter Windows 7 getestet, offiziellen Support und Treiber gebe es aber nur für Windows 10.
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In Online-Shops sind Preise für AMDs neue Prozessorserie "Ryzen" aufgetaucht, die wohl Ende Februar kommt.
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Nachdem es um Android Wear in den letzten Monaten eher ruhig war, hat Google jetzt die Version 2.0 des Smartwatch-Betriebssystems und auch gleich zwei neue Uhren von LG veröffentlicht.
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Totgesagte leben länger: Das gilt nicht nur für die Hauptfigur Kate, sondern auch für das Adventure Syberia 3 selbst. Nach langer Entwicklung gibt es nun den ersten echten Trailer und ein Erscheinungsdatum. (Syberia 3, Adventure)
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Die Anwendung, mit der man Internet-Inhalte für Tablets und Smartphones optimiert konsumieren kann, erhält in Version 4.0 einen kompletten Neuanstrich.
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Speziell für den NAS-Einsatz sollen Toshibas neue MN-Festplatten konzipiert sein – sie sollten also sehr zuverlässig im Dauerbetrieb sein. Auf dem Papier liefert Toshiba erwartete Hardware mit unerwartet hoher Leseleistung, aber überdurchschittlicher Leistungsaufnahme. (Toshiba, Speichermedien)
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Getestet ja, unterstützt nein: AMD wird für seine Ryzen-CPUs keine offiziellen Treiber für Windows 7 bereitstellen. Prinzipiell laufen sollen die Chips aber. Damit agiert AMD ähnlich wie Intel bei Kaby Lake, beide sind damit auf Linie mit Microsoft. (AMD Zen, Prozessor)
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Ein Mann der mehr als 20 Jahre für verschiedene Auftragnehmer von US.Behörden gearbeitet hat, soll über Jahrzehnte geheime Dokumente an sich gebracht haben. Eine unbefugte Weitergabe werfen ihm die Ankläger aber nicht vor.
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